Die Maker Economy: Chancen für disruptive Geschäftsmodelle durch 3D-Druck, Open Hardware und Co-Design
Sind Ponoko, Shapeways, Adafruit, TechShop und Makerbot der Watt, Ford oder Toyota die vierte Phase der industriellen Revolution? Genau wie in den ersten drei Phasen der industriellen Revolutionen brechen heute eine Reihe neuer "Unternehmen" mit den bekannten Regeln erfolgreichen Wirtschaftens und schaffen völlig neue Strukturen.
Zwar wird im Innovationsmanagement der Einbezug von Kunden und Nutzern in die Produkt- und Service-Entwicklung schon lange diskutiert ("Customer Co-Creation"), aber innovative Anwender sind schon einen Schritt weiter. Sie warten nicht mehr auf ein Unternehmen, das ihre Beiträge integriert, sondern nutzen die Potenziale eines neuen Produktions- und Distributionssystems, um direkt unternehmerisch tätig zu werden. Additive Fertigungsverfahren, kostengünstige Software und Open-Hardware-Lizenzen beflügeln dieses Wirtschaftssystem weiter. Dieses Format bietet eine Management-orientierte Einführung in die "Maker Economy", zeigt die Hintergründe, Case Studies und Akteure und diskutiert die Chancen und Herausforderungen für etablierte Unternehmen.
Ihre Benefits & Lerninhalte
- Welche Wertschöpfungsprinzipien hinter der Maker Economy stehen – und wie diese zur Grundlage innovativer Geschäftsmodelle werden
- Welche Pioniere und Case Studies Sie unbedingt kennen müssen
- Welche konkreten Technologien und Plattformen die Maker Economy unterstützen – und warum viele dieser neuen Technologien stark disruptives Potenzial haben
- Wie Open Hardware Lizenzen unser jetziges IP-System erweitert
- Wie etablierte Unternehmen diese neue Ökonomie für sich nutzen können – und welchen Herausforderungen sie gegenüber stehen
Wir bieten dieses Format häufig im Rahmen eines Vortrages (Corporate Speaking) mit integriertem Workshop an. Selbstverständlich kann auch ein umfangreicheres Schulungsprogramm konzipiert werden.